Austin, Lynn: Fionas Geheimnisse

“So etwas wie von vorne anfangen gibt es nicht“, sagte Eleanor mit tonloser Stimme. „Das ist ein Märchen. Wir können unserer Vergangenheit nicht entfliehen. Sie folgt uns, wohin wir auch gehen. Alles, was unsere Eltern getan haben und ihre Eltern vor ihnen - es verfolgt uns und wir können ihm nicht entfliehen." (Seite 201)

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Vor langer Zeit kehrte Kathleen ihrem Zuhause den Rücken zu, fest entschlossen, niemals zurückzuschauen. Fernab ihrer Heimat hoffte sie, ihre Scham über die Armut und die kriminellen Machenschaften der Familie abschütteln zu können.
Als Kathleen 35 Jahre später eine Einladung ihrer Schwester erhält, nimmt sie nur zögernd an. Mit ihrer Tochter Joelle im Schlepptau macht sie sich auf den Weg in ihre verschlafene Heimatstadt. Eigentlich soll der Ausflug die zerrüttete Beziehung zwischen Mutter und Tochter kitten. Doch die beiden tauchen ein in ihre bewegte Familiengeschichte und stoßen auf dunkle Geheimnisse.
Da ist Eleanor, Kathleens Mutter, die einmal so lebensfroh war. Kann ihre herzzerreißende Geschichte Licht in das Dunkel bringen? Und da ist Fiona, ihre Großmutter. Was hat es mit dieser rätselumwobenen Person auf sich? Schließlich muß Kathleen sich entscheiden: Vergeben oder Vergessen?

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Rivers, Francine: Die Sehnsucht ihrer Mutter

„Ein Adler fliegt allein.“ (Seite 51)

 

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Als sehr junges Mädchen verläßt Marta ihren brutalen Vater und ihre Heimat in den Schweizer Bergen. Über verschiedene Stationen lernt sie in Kanada Niclas kennen, den sie heiratet. Sie lassen sich mit ihren Kindern in Californien auf einer Farm nieder. Marta ist durch die schlimmen Erfahrungen ihrer Jugend zu einer harten Frau geworden, die für ihre so ganz anders geartete Tochter Hildemara nur wenig Verständnis aufbringt. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen.

 

 

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Hunter, Denise: Eine Woche im Gestern

„Manchmal geschehen schlimme Dinge. Ich glaube nicht, dass Gott sie verursacht, aber er lässt sie zu. Ich verstehe auch nicht immer, warum.“ (Seite 234)
„Wir sind Menschen. Wir machen Fehler. Die klugen Menschen lernen daraus.“ (S. 234)

 

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Es ist nun gut drei Jahre her, seit die Ehe von Ryan McKinley und Abby geschieden wurde. Doch noch immer ist er nicht darüber hinweg, weiß nicht so recht, weshalb und woran die Ehe gescheitert ist. Und noch immer liebt er Abby und hat keine Ahnung, wie er darüber hinweg kommen soll.
Da erhält er unverhofft die Chance, sie wiederzugewinnen. Abby hat ihren Eltern nie von der Scheidung erzählt, weswegen diese nun Ryan zum 35. Hochzeitstag einladen. Für eine Woche werden sie für die anderen ein Ehepaar spielen, denn Abby will ihre Eltern unter allen Umständen im Glauben lassen, sie seien verheiratet.
Eine Woche mit Hinreise, Feier und Rückreise. Ob diese Zeit ausreichend ist, die Wunden zu heilen und neu zu beginnen - oder ist dies der endgültige Abschied? Eine Reise ins Ungewisse mit unsicherem Ausgang nimmt ihren Anfang.

 

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