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Büchle, Elisabeth: Der Klang des Pianos
Die Menschen in meinem Umfeld, diejenigen, die mich lieben und die ich liebe, sind letztendlich wichtiger, als Reichtum anzuhäufen und Macht auszuüben. (Seite 244)
Der Instrumentenbauer Richard ist nicht sehr begeistert, als er 1911 eine entfernte irische Verwandte seines Chefs als Dolmetscher und Fremdenführer zwei Wochen lang bei deren Besuch in Freiburg begleiten soll.
Im Frühjahr 1912 trifft er Norah wieder. Sie ist Stewardess auf dem Luxuliner „Titanic“, er soll auf eben diesem Schiff ein mechanisches Klavier einbauen. Beide stellen fest, daß sie einander nicht vergessen haben. Während Norah von undurchsichtigen Gestalten verfolgt wird, hat es eine vornehme Dame auf Richard abgesehen.
Doch bevor Richards und Norahs Beziehung so richtig begonnen hat, legt die „Titanic“ ab zur Jungfernfahrt.
Pella, Judith: Heimat meines Herzens (Sturmzeiten 4)
„Dann bedeutet Ihr Wort also nichts?“
Der amerikanische Agent lachte.
„Natürlich bedeutet es nichts, ich bin ein Spion.“ (Seite 134)
Zum Inhalt
Als die Ereignisse dieses Buches beginnen, ist der 2. Weltkrieg etwa seit einem Jahr zu Ende. Aber anstelle des heißen Krieges ziehen am Horizont die Wolken des beginnenden Kalten Krieges auf. Alex ist hinter dem Eisernen Vorhang gefangen. Im verzweifelten Versuch, eine Ausreisemöglichkeit zu finden, läßt er sich auf eine Agententätigkeit für die Amerikaner ein; jedoch wird er verraten. Ein letztes Mal versucht Cameron, in die UdSSR zu reisen, dieses Mal begleitet von ihren beiden Schwestern, um Alex irgendwie herauszuholen. Jetzt geht es um Alles oder Nichts.
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Wiseman, Beth: Ein Zuhause für das Glück
Brooke ist seit zwei Jahren Witwe, erzieht ihre beiden Kinder alleine und ist an einer neuen Beziehung nicht interessiert. Als jedoch die benachbarte Hadley-Villa, um die sich manche Geschichten ranken, verkauft wird, kommt sie in Kontakt mit dem neuen Eigentümer Owen, der über eine schwierige Scheidung hinwegkommen und ebenfalls keine neue Beziehung will. Aber je öfter sie sich begegnen, je mehr stellt sich die Frage, ob Verstand und Herz nicht möglicherweise jeweils etwas wollen.