Blackstock, Terri: Nur wenn ich fliehe (Rezension von Bernhard Gregor)

Ich bin derjenige von uns beiden, der in drei Auslandseinsätzen im Krieg war. Er ist der, der jetzt tot ist. (Seite 38)

 

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Casey Cox findet ihren besten Freund ermordet vor. Doch anstatt die Polizei zu rufen, flieht sie und macht sich damit verdächtig. Bald ist ihr nicht nur die Polizei auf den Fersen, sondern auch ein von der Familie des Ermordeten angeheuerter Detektiv. Doch je näher er an Casey Cox herankommt, um so mehr Zweifel kommen ihm, ob sie wirklich die Mörderin ist.

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Sarahs Entscheidung (Sarah’s Choice)

Love is the result of fighting for a commitment you made. *

 

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Sarah Collins ist eine junge Frau am Beginn ihrer Karriere kurz vor einer Beförderung. Es gibt nur eine Sache, die dem im Wege steht: eine ungeplante Schwangerschaft. Sie ist nun mit einer moralischen und möglicherweise die Karriere beendenden Entscheidung konfrontiert.
Ihr Partner kann mit der Situation nicht so richtig umgehen, Freundinnen, Kollegen, selbst die Ärztin raten zur Abtreibung. Gefangen zwischen dem in ihr wachsenden Leben und dem gesetzlichen Recht zur Abtreibung, taucht mitten in diesem inneren Tumult eine mysteriöse Fremde auf, die ihr drei Visionen ankündigt.
Finanzielle Probleme auf der einen Seite, die Karriere auf der anderen - wie wird sich Sarah entscheiden?

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Parrish, Christa: Reise ans Licht

War das Richtige nicht manchmal genau das Falsche? Nichts war absolut. Wer konnte mit Sicherheit sagen, was richtig und was falsch war? (Seite 298)

 

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Ben tut seit seiner Rückkehr nach einer Verwundung im Afghanistan-Krieg Dienst als Hilfssheriff. Seine Ehe mit Abbi ist in einer tiefen Krise. Als er im Dienst ein ausgesetztes Baby findet, erhalten sie es zur Pflege, bis die Eltern gefunden sind. Durch das Baby sind sie gezwungen, wieder aufeinander zuzugehen. Ihre Beziehung scheint sich zu bessern.
Dazu kommt die Bekanntschaft mit Matthew, einem tauben Jungen, der aus schwierigen Verhältnissen kommt und beim Rasenmähen oder auch mal im Haushalt hilft.
Doch über den sich langsam bessernden Verhältnissen schwebt das Damoklesschwert, daß die Mutter des Babys gefunden werden könnte und das fragile Gleichgewicht wieder zusammenbricht. Oder vermag das Pflegekind Ben und Abby soweit zusammenzubringen, daß die Gräben überwunden werden können? Aber da ist noch Matthew, der drei Mal die Woche zur Dialyse muß, dringend auf eine Spenderniere wartet und seine eigenen Dämonen besiegen muß.

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