Oke, Janette: Winona. Zeiten der Veränderung

Sie mochte keine Veränderungen. Am liebsten wäre es ihr gewesen, die Dinge würden einfach so bleiben, wie sie immer gewesen waren. (Seite 23)

 

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Als Winona 1874 sechs Jahre alt ist, ist ihre Welt noch in Ordnung, doch am Horizont ziehen düstere Wolken auf, die Anzeichen für Veränderungen, nicht zum Besseren, werden stärker. Die Büffel werden weniger, die Weißen immer mehr. Schließlich stößt ein junger Missionar zum Stamm, der sich zur Aufgabe gemacht hat, mit ihm zu leben und die Botschaft Jesu zu verbreiten.
Gegen ihren Willen wird Winona von den Stammesoberen in ein weit entferntes Internat geschickt, damit sie lernt, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Aber sie kommt in der Welt der Weißen nicht zurecht. Als schließlich schlechte Nachrichten von ihrer Familie eintreffen, unternimmt sie einen verzweifelten Fluchtversuch. Sie will nur noch zurück nach Hause.

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Masci, Barbara A.: Das verlorene Erbe

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Weiße Feder wurde als Säugling von Komantschen geraubt und hat sechzehn Jahre bei ihnen als eine der ihren gelebt. Nun kehr sie in die Welt der Weißen zurück. Nach einer Übergangszeit soll sie zu ihrer richtigen Familie gebracht werden. Widerwillig übernimmt Captain Grant diesen Auftrag. Doch das Unterfangen stellt sich als nicht ungefährlich heraus, denn nicht jeder ist begeistert, wenn eine verlorene Tochter nach Hause kommt.

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Hannon, Irene: Seesternmomente

Die einzige Chance auf eine bessere Zukunft besteht darin, sich den Schwierigkeiten der Gegenwart zu stellen. (Seite 325)

 

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Vor gut einem Jahr hat Steven Roark die Army verlassen und ist nach Hope Harbor gezogen, um sich um seinen Bruder Patrick zu kümmern. Dieser hat offensichtlich ein Alkoholproblem - und will sich nicht helfen lassen. Die Lehrerin Holly Miller wohnt auch noch nicht lange in Hope Harbor; sie hatte eine schwierige Vergangenheit, will hier Abstand davon gewinnen und ein neues, eigenständiges Leben beginnen.
Beide laufen sich immer wieder über den Weg, zumal Patricks Sohn in ihrer Klasse ist. Dabei bleibt ein gewisses Näherkommen nicht aus. Doch beide tragen schwere „Altlasten“ aus früheren Jahren mit sich herum, die für eine neue Beziehung nicht unbedingt förderlich sind. Es scheint mehr als fraglich, ob diese Hürden überwunden werden können.

 

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