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Bischof, Joanne: Weil du mir versprochen bist
Das war die Rettung, um die sie gebetet hatte. Sie hätte nie gedacht, dasss ein Engel nach Pfeifentabak riechen und ein Gewehr tragen könnte.(Seite 113)
Gideon ist ein Frauenheld, Leonie ein schüchternes Mädchen. Beide kommen aus ärmlichen bis zerrütteten Verhältnissen. Als es zu einem Kuß kommt, zwingt Leonies gewalttätiger Vater die beiden zu heiraten.
Da sie nicht im Elternhaus bleiben können, machen sie sich bald zu Fuß auf den Weg in die nächste Stadt, die etliche Tagesreisen entfernt ist. Leonie wird immer schwächer und bricht schließlich zusammen. Als Gideon sie dennoch zum Weitergehen zwingen will, taucht plötzlich ein Mann mit Gewehr auf und greift ein.
Ab da läuft alles ganz anders.
Krieger, Günter: Allzeit aus Liebe
Ist man durch viele Enttäuschungen gestählt, treffen einen die nächsten nicht mehr ganz so hart. (Seite 111)
Zum Inhalt (Verlagsangabe)
Von Kindesbeinen an war es Apollonia Radermechers (geboren 1571 in Aachen, gestorben ebenda am 31. Dezember 1626) Wunsch, Armen und Kranken zu helfen. 1601 zieht sie in die niederländische Stadt s’Hertogenbosch, wo sie sich mit anderen Frauen um Kranke kümmert. 1622 folgte sie dem Ruf der Stadt Aachen und übernahm die Leitung des städtischen Armenspitals Gasthaus, das sich in einem erbärmlichen Zustand befand. Sie sollte das Haus nur vorübergehend leiten und so weit auf Vordermann bringen, daß es von einer Ordensgemeinschaft endgültig übernommen werden könnte. Allerdings sagen alle angefragten Gemeinschaften immer wieder ab. So bleibt am Ende nur eine Lösung: sie wird selbst zur Ordensgründerin.
Wiseman, Beth: Ein Zuhause für das Glück
Brooke ist seit zwei Jahren Witwe, erzieht ihre beiden Kinder alleine und ist an einer neuen Beziehung nicht interessiert. Als jedoch die benachbarte Hadley-Villa, um die sich manche Geschichten ranken, verkauft wird, kommt sie in Kontakt mit dem neuen Eigentümer Owen, der über eine schwierige Scheidung hinwegkommen und ebenfalls keine neue Beziehung will. Aber je öfter sie sich begegnen, je mehr stellt sich die Frage, ob Verstand und Herz nicht möglicherweise jeweils etwas wollen.