Klassen, Julie: Die Magd von Fairbourne Hall

Wer kein guter Diener ist, ist auch kein guter Herr. (Platon, Seite 456)

 

Cover: Die Magd von Fairbourne Hall

 

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Margaret Macy wird in drei Monaten 25 Jahre. Dann darf sie über ein beträchtliches Erbe verfügen. Dieses will sich jedoch ihr Stiefvater unter den Nagel reißen, weswegen er sie zwingen will, seinen Neffen zu heiraten. Flucht ist Margarets einzige Möglichkeit, dem zu entgehen. Um unterzutauchen, verdingt sie sich als Hausmädchen auf Fairbourne Hall. Dem Haus, welches Nathaniel Upchurch, dessen Heiratsantrag sie vor zwei Jahren abgelehnt hatte, gehört. Während sie ihre Pflichten als Hausmädchen lernen muß, darf sie sich auf keinen Fall zu erkennen geben. Unterdessen versucht der Stiefvater, ihrer habhaft zu werden.

 

 

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Bunn, Davis / Oke, Janette: Die Flamme der Hoffnung

So daß wir absolut klar verstehen, daß wir eine Wahl treffen müssen. Entweder sind wir mit ihm, oder wir sind mit der Welt. Wir werden bald gezwungen sein, unsere Loyalität zu erklären, und indem wir dies tun, müssen wir akzeptieren, daß uns die Welt möglicherweise verstößt. (Seite 213)

 

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Das Buch setzt wenige Minuten nach dem Ende von „Die Frau des Zenturio“ ein. Kaum haben sich Leah und Alban ins Hochzeitsgemach zurückgezogen: Linus, Albans alter Kamerad, bringt ihnen ein Pferd und den Rat sofort zu fliehen. Pilatus ist verreist und Herodes will sich für die Durchkreuzung seiner Pläne rächen. Abigail, Leahs Dienerin, bleibt zusammen mit ihrem Bruder Jakob in Jerusalem. Als Linux sie erblickt, kennt er nur einen Gedanken: er will sie zur Frau. Doch Esra, ein reicher jüdischer Kaufmann, will ein selbiges. So steht Abigail, die überhaupt nicht an eine Heirat dachte, plötzlich zwischen zwei Männern. Beide mit Macht und Einfluß.

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Darlington, C. J.: Schatten über Triple Cross

Zurzeit war sie drauf und dran, alles zu verlieren, was ihr wichtig war. (Seite 106)

 

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Christy ist 33, hat vor fünfzehn Jahren nach dem Tod der Eltern ihre jüngere Schwester alleine bei einer Tante zurückgelassen, und arbeitet als Buchhändlerin in einem Antiquariat. Aber, als ob sich alles gegen sie verschworen hätte, liegt innerhalb ein ein paar Tagen ihr ganzes Leben in Trümmern. Jetzt muß sie, ob sie will oder nicht, zu ihrer Schwester, die eine Ranch betreibt, zurückkehren.
Seit sie damals fort ging, hatten sie keinen Kontakt mehr. Alte Wunden reißen auf, die Gräben scheinen unüberwindbar. Aber irgendwann muß man aufhören, vor den Geistern und Fehlern der Vergangenheit zu fliehen und sich den Problemen stellen. Doch ist nach so langer Zeit eine Versöhnung möglich? Und was ist mit dem, der Christys Existenz zerstört hat. Gibt er nun Ruhe?

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