Whitlow, Robert: The List

Relgion ist keine Bedrohung, es sei denn, sie beeinflußt das Verhalten.* (Seite 242)

 

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Renny und Jo haben eines gemeinsam: beider Väter sind kürzlich völlig unerwartet gestorben. Beide haben Anteile an „The Covenant List of South Carolina Ltd“ geerbt. Zufällig treffen sie sich auf dem Weg zum Hotel. Dort erfahren sie, daß nur männliche Erben erbberechtigt sind. So ist Jo also draußen, Renny in der List, von der er sich immensen finanziellen Reichtum verspricht. Das hindert beide nicht, eine Beziehung zu beginnen. Jo ist religiös, Renny sieht in Gott eher eine Art Uhrmacher, der das „Uhrwerk“ Welt geschaffen und in Gang gesetzt hat und sich nun um nichts mehr kümmert. Während also einerseits Jo und Renny, der sich mehr und mehr dem Christentum zuwendet, sich näherkommen, entfaltet andererseits The List ihre dunkle und mörderische Wirkung. Als Renny bemerkt, daß Geld mehr Probleme schafft denn es löst, und hier mehr als nur zerstörerische Kräfte am Werke sind, ist es fast zu spät. Es wird zu einer Frage von Leben und Tod.

 

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Turano, Jen: Zwei wie Hund und Katz

Er hatte mehr Mitgefühl, als Theodor ihm zugetraut hätte, aber dadurch stellte er eine noch größere Bedrohung dar.
Welche Frau konnte schon einem Mann widerstehen, der gut aussah, reich und auch noch mitfühlend war? (Seite 236)

 

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Arabella Becket, eine aktive Frauenrechtlerin, hatte nicht vor, im Gefängnis zu landen, als sie eine junge Frau vor einer überstürzten Heirat bewahren will. Noch weniger stand ihr der Sinn danach, von einem der größten Chauvinisten New Yorks - Theodor Wilder-, den ihre Mutter engagiert hatte, aus dieser mißlichen Lage befreit zu werden.
Zurück in New York, kreuzen zu beider Verärgerung sich ihre Wege stets aufs Neue. Richtig beunruhigend wird die Situation allerdings erst, als sich herausstellt, daß jemand Arabella nach dem Leben trachtet.

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Eldredge, John: Der ungezähmte Messias

Der Zeitgeist ist davon geprägt, dass man alles akzeptiert und in Ordnung findet - abgesehen von festen Überzeugungen. (Seite 113)

 

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Jesus war schon immer ein Stein des Anstoßes. Zu seiner Zeit so sehr, daß er von den „Offiziellen“ gekreuzigt wurde. Durch die Jahrhunderte hindurch hat sich der Blick auf ihn immer mehr mit einem Schleier überzogen. Eldredge reißt diesen Schleier weg von diesem falschen Jesusbild, das sich eingebürgert hat. Ausgehend von den Berichten der Evangelien, die er auf eine ungewohnte Weise liest und interpretiert, entsteht ein neues, ungewohntes Bild dieses Jesus von Nazareth, der sich selbst als „Menschensohn“ bezeichnete. Befreit von allem Verzerrenden und Entstellenden wird der Blick frei auf einen Jesus, der radikal anders ist als der, den wir bisher zu kennen meinten.

 

 

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