Blackstock, Terri: Gefährliche Zuflucht (Cape Refuge 1)

Blair, die wichtigere Frage ist, was ist, wenn du dich irrst? (Seite 82)

 

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Eine kleine Insel vor Georgia wird vom Doppelmord an Thelma und Wayne Owen erschüttert. Völlig geschockt sind die beiden Töchter Morgan und Blair, als auch noch Jonathan - Morgans Mann - unter Mordverdacht verhaftet wird. Cade, der Polizeichef, fühlt sich dabei zwar nicht sehr wohl, da Jonathan sein Freund ist, aber er meint, keine andere Wahl zu haben. Die Owens führten eine kleine Pension, in der hilfsbedürftige Menschen, von entlassenen Strafgefangenen bis zu solchen mit beginnendem Alzheimer, lebten. Dieses Haus ist dem Stadtrat ein Dorn im Auge.
Morgan und Blair wollen herausfinden, weshalb ihre Eltern sterben mußten. Im Zuge dessen tauchen plötzlich alte Geheimnisse aus der Versenkung auf, die die Sache noch verkomplizieren. Nichts ist so, wie es scheint. Und dann nehmen sie noch Sadie, eine junge Ausreißerin auf, die verletzt in [i]Cape Refuge[/i] auftaucht. Je mehr Fäden entworren werden, um so geheimnisvoller und gefährlicher wird es. Bis sich die Ereignisse schließlich in einer Explosion entladen ...

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Lind, Thale: Donata und ihre Gefährtinnen (Rezension von B. Gregor)

Neues, von solch unübersehbarem Ausmaß, sollte man mindestens fünfzig oder gar hundert Jahre auf seine Tragfähigkeit prüfen und es erst dann in die Tradition aufnehmen, denn das, was ein Menschenleben nicht überdauert, ist überflüssig. (Seite 37)

 

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Über Donata und ihre Gefährtinnen ist nur bekannt, daß sie im ersten Jahrhundert in Rom das Martyrium erlitten.
Aus diesen spärlichen Angaben entwickelt der Autor eine Geschichte, wie es damals möglicherweise hätte sein können.

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Rivers, Francine: ... der die Schuld vergibt

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In einer kalten Januarnacht wird eine junge Studentin auf dem Weg zum Studentenwohnheim überfallen und vergewaltigt. Der Täter entkommt. Dynah wird schwanger.
Eine Welt bricht für sie zusammen. Was tun mit diesem Kind, dem ungewollten Ergebnis eines Verbrechens? Wird ihr christliches Elternhaus sie durch diese Krise tragen? Oder ihr Verlobter? Die christliche Privatuniversität, an der sie studiert? Werden die Anti-Abtreibungsparolen, die sie lernte, halten? Haben nicht doch die anderen recht, zumal der Arzt ohne Nachzudenken Abtreibung als die einzig mögliche Handlungsweise hinstellt?
Abrupt aus ihrem wohlbehüteten Dasein herausgerissen, erlebt und erleidet Dynah den Unterschied zwischen Theorie und Praxis, zwischen raschen Beteuerungen und der Realität. Ist Gott auch in dieser Katastrophe da?
Packend und einfühlsam schildert Francine Rivers in diesem Roman die Problematik um Abtreibung, Schuld, Vergebung und Ja zum Leben. Ein Buch, das Mut machen will.

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