Hunter, Denise: Der Preis der Liebe

„Weißt du, Schätzchen ... manchmal muss man Menschen gegenüber auch ein bisschen gnädig sein. Nicht weil sie es verdient hätten - sondern weil wir selbst es ja eigentlich auch nicht verdient haben.“ (Seite 310)

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Pastor Jack McReady hat ein Problem: schon seit zwei Jahren ist er heimlich in Daisy Pendleton verliebt, die in ihm allerdings „nur“ einen Freund sieht. Da er ihr auch in privaten Problemen seelsorglich zur Seite steht, weiß er nicht, ob und wie er sich ihr offenbaren soll, ohne die Freundschaft zu gefährden.
Seinem Freund Noah bleibt das jedoch nicht verborgen; kurz entschlossen richtet er für Jack ein Profil auf einer Dating-Plattform ein, auf der auch Daisy angemeldet ist. Ferner sorgt er dafür, daß Daisy auf ihn aufmerksam wird - ohne zu ahnen, mit wem sie da in Kontakt tritt.
Für eine Weile geht dieser anonyme Gedankenaustausch gut, doch irgendwann steht ein persönliches Treffen an. Aber wie soll das gehen, ohne die Beziehung zu gefährden?

 

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Singer, Randy: Das Tribunal

„Die wahre Gefahr im Leben besteht nicht darin, einen schmerzvollen und erniedrigenden Tod in jungen Jahren zu erleiden. Es ist keine Schande, auf solche Weise zu sterben, wie es die Sklaven taten. Die wahre Schande besteht darin, jung zu sterben und trotzdem alt zu werden. Das, mein Junge, ist ein Schicksal, das weitaus schlimmer als jede Kreuzigung ist.“(Seite 362, Seneca in den Mund gelegt)

 

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Als junger Jurist kommt der Römer Theophilus als Assessor zu Pilatus nach Judäa; diesen soll er beraten. Dadurch wird er auch in den Prozeß um Jesus von Nazareth verwickelt.
Zurück in Rom, beginnt er eine Karriere als Anwalt. Bald schon steht er seinem Mitschüler aus Jugendtagen gegenüber: Caligula als Caesar und Richter, Theophilus als Anwalt der Vestalin Flavia und des Gladiators Mansuetus. Der Ausgang des Prozesses wird das Leben aller Beteiligten nachhaltig verändern und bis in die Zeit des späteren Kaisers Nero nachwirken.

 

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Gray, Shelley Shepard: Forgiven

God never promised us an easy life, and I don’t think I need an easy life - just one I can feel good about.* (Seite 53)

 

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Ein Feuer zerstört die Scheune der Lundys, Winnie wird dabei verletzt und muß für einige Tage ins Krankenhaus. Samuel Miller, der vor einigen Jahren die Amischgemeinde verlassen hat (bzw. nicht beitrat), lehrt an der Universität und wohnt praktisch neben dem Krankenhaus. Damit Winnie nicht alleine ist, kümmert er sich um sie. Als sie einige Tage später aus dem Krankenhaus entlassen wird, stehen beide vor einer schwierigen Entscheidung: wenn es ein gemeinsames Leben geben soll, muß einer von ihnen sein jetziges aufgeben.
Währenddessen hat Jonathan, dessen Scheune niederbrannte, ganz andere Probleme. Sein Glaube und seine Gemeinde erwarten von ihm, daß er dem (oder der), der das Feuer verursacht hat, vergibt. Aber wie kann man jemandem vergeben, wenn sich dieser weder zu erkennen gibt noch die Verantwortung übernimmt?
Und dann steht natürlich immer noch die Hochzeit von Anna und Henry bevor. Mit einem geruhsamen Leben ist es bei den Brennemans und Lundys jedenfalls vorerst nichts.

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