Rivers, Francine: Die Sehnsucht ihrer Mutter

„Ein Adler fliegt allein.“ (Seite 51)

 

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Als sehr junges Mädchen verläßt Marta ihren brutalen Vater und ihre Heimat in den Schweizer Bergen. Über verschiedene Stationen lernt sie in Kanada Niclas kennen, den sie heiratet. Sie lassen sich mit ihren Kindern in Californien auf einer Farm nieder. Marta ist durch die schlimmen Erfahrungen ihrer Jugend zu einer harten Frau geworden, die für ihre so ganz anders geartete Tochter Hildemara nur wenig Verständnis aufbringt. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen.

 

 

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Klassen, Julie: Die Herberge von Ivy Hill (Rezension von Bernhard Gregor)

Sie seufzte wehmütig. „Und jetzt sind wir hier. Keine von uns lebt das Leben, von dem wir geträumt haben.“ (Seite 481)

 

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Jane Bell erbt nach dem Tod ihres Mannes überraschend die Herberge „The Bell“. Da sie zum Einen noch zu sehr trauert, sich zum Anderen die Führung des Unternehmens nicht recht zutraut, läßt sie sich von ihrem Schwager Patrick sowie der ungeliebten Schwiegermutter Thora helfen. Schwierig wird es, als die Bank unversehens ein Darlehen, von deren Existenz Jane nicht wußte, fällig stellt. Es verbleiben nur zwölf Wochen, ihr Erbe zu retten.
Durch die gemeinsamen Interessen verstehen sich Jane und Thora im Laufe der Zeit besser, doch immer wieder gibt es neue Rückschläge, als ob sich jemand gegen das „Bell“ verschworen hätte. Nebenbei geht das Leben weiter und bringt neue Hoffnungen mit sich. Aber reicht das, um das „Bell“ zu retten?

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Kellner, Albrecht: Expedition zum Ursprung

Den Trugschluss, dass die Naturwissenschaft die Erklärung für den Ursprung allen Seins liefern würde, hatte ich noch relativ leicht durchschauen können. (Seite 56)

 

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Schon seit seiner Kindheit beschäftigt Albrecht Kellner die Frage nach dem Sinn des Lebens. In den Naturwissenschaften meint er, die Erklärung für „das, was die Welt zusammen hält“, finden zu können und studiert deshalb Physik. Doch je weiter er in seinem Studium fortschreitet, um so mehr erkennt er, daß die Physik diese Fragen nicht beantworten kann. So gibt er sein Stipendium in den USA auf und sucht anderweitig nach Antworten auf seine Fragen, ohne diese jedoch zu bekommen. Schließlich wird er da fündig, wo er überhaupt nicht damit gerechnet und demzufolge auch nicht gesucht hatte.

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