Harter, Karen: Und über uns die Wolken

Millard hat sich blindwütig durchs Leben gegraben und diesen Maulwurfshügel hinterlassen, um nicht in Vergessenheit zu geraten. (Seite 84)

 

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Die alleinerziehende Celine fällt aus allen Wolken, als ihr 15-jähriger Sohn Tim sich wegen Ladendiebstahls vor Gericht verantworten muß. Tims einzige Möglichkeit, einer Haftstrafe zu entgehen, ist eine Bewährungsfrist unter strengen Auflagen. Celine ist überglücklich, als ihr Nachbar Willard anbietet, ihren auf die schiefe Bahn geratenen Sohn zu hüten, während sie auf der Arbeit ist. Diese Aufgabe reißt den Rentner aus seinem gemütlichen Ruhestand. Die soziale Arbeit, zu der Tim verurteilt wurde, muß er unter Anleitung des Polizisten Alex Estrada verrichten. Demjenigen, welcher ihn verhaftet hatte und der ihn anscheinend überhaupt nicht ausstehen kann. Doch gerade, als die Notgemeinschaft zu einer Art Ersatzfamilie zusammenwächst, steht Tims Vater vor der Tür. Der Mann, vor dem Celine sich endlich sicher geglaubt hatte.

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Richmond, Catherine: Neues Glück für Susannah

Viele Tausend Jahre sogenannter Zivilisation, und was haben wir vorzuweisen? Wir haben gelernt, uns gegenseitig wirkungsvoller umzubringen. Ich frage mich, warum Gott sich überhaupt mit uns abgibt. Wir kommen dem Frieden keinen Schritt näher. (Seite 102)

 

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Nach dem Tod ihrer Eltern steht Susannah völlig alleine im Leben. Da auch kein Ehemann in Sicht ist, willigt sie ein, den Bruder des Pastors als Mail-Order-Bride zu heiraten. So bricht sie ins Dakota-Territorium auf, um ihren zukünftigen Mann zu treffen und zu heiraten.
Jesse hat dort ein Stück Land und ist dabei, mitten in der Wildnis eine Farm aufzubauen. Susannah hat große Eingewöhnungsprobleme, denn so ziemlich alles, was in der Stadt galt oder sie als „schicklich“ gelernt hat, paßt hier nicht. Ihr Mann hat großes Verständnis und viel Geduld, aber das Leben geht weiter und irgendwann sind die Probleme so groß, daß sie unüberwindlich erscheinen.

 

 

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Vogt, Fabian: Zurück

Sicher ist nur: Ich habe mir dieses Leben nicht ausgesucht. Aber wer hat das schon. (Seite 64)

 

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Am Silvesterabend 1999 erwartet Maximilian das Übliche: am nächsten Morgen wird er am 1. Januar 2000 aufwachen. Was er nicht erwartete war, daß er am 1. Januar 1999 aufwacht, am nächsten Tag am 2. Januar 1998 und immer so fort. Die Tage vergehen kalendermäßig zwar in normaler Reihenfolge, die Jahre zählen jedoch jeweils eines zurück. Was ist mit ihm geschehen?
Er versucht so gut, es eben geht, sich in diesem seltsamen Leben einzurichten und trifft im Laufe der Zeit auf verschiedene Persönlichkeiten der Weltgeschichte. Immer auf der Suche nach der Antwort, was ihm da geschieht und weshalb.
Max taucht an verschiedenen Knotenpunkten der Geschichte auf, doch das Rätsel kann er nicht lösen. Schließlich faßt er einen Entschluß und gibt seiner Reise ein finales Ziel.

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