Turano, Jen: Zwei wie Hund und Katz

Er hatte mehr Mitgefühl, als Theodor ihm zugetraut hätte, aber dadurch stellte er eine noch größere Bedrohung dar.
Welche Frau konnte schon einem Mann widerstehen, der gut aussah, reich und auch noch mitfühlend war? (Seite 236)

 

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Arabella Becket, eine aktive Frauenrechtlerin, hatte nicht vor, im Gefängnis zu landen, als sie eine junge Frau vor einer überstürzten Heirat bewahren will. Noch weniger stand ihr der Sinn danach, von einem der größten Chauvinisten New Yorks - Theodor Wilder-, den ihre Mutter engagiert hatte, aus dieser mißlichen Lage befreit zu werden.
Zurück in New York, kreuzen zu beider Verärgerung sich ihre Wege stets aufs Neue. Richtig beunruhigend wird die Situation allerdings erst, als sich herausstellt, daß jemand Arabella nach dem Leben trachtet.

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Austin, Lynn: Die Apfelpflückerin

Möge der Herr seine Engel um Dich stellen. (Seite 12)

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Die junge Witwe Eliza kennt nach dem Tod ihres Schwiegervaters nur ein Ziel: Allein kämpft sie um die Rettung der Obstplantage, die seit Jahrzehnten das Ein und Alles der Familie ihres Mannes war. Schnell wird der Mutter von drei kleinen Kindern klar, daß dieses Vorhaben nur gelingen kann, wenn Gott einen Engel schickt, wie die verrückte Tante Gracie meint.
Tatsächlich steht bald ein geheimnisvoller Fremder vor Elizas Tür. Ist er wirklich der erhoffte Gottesbote, oder hegt er finstere Absichten? Immerhin scheint er nicht der zu sein, der er zu sein vorgibt. Doch wer ist das schon?
Eliza ist selbst gefangen in einem Netz aus Lügen über ihre Herkunft, und auch in der Familie ihres Mannes schlummert mehr als ein dunkles Geheimnis. Nur langsam fügen sich die Bruchstücke der Vergangenheit zu einem Gesamtbild zusammen.
Wird Eliza letztlich alles verlieren, was ihr lieb und teuer ist, oder gewinnt sie sogar mehr, als sie je zu träumen wagte?

 

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Harter, Karen: Der Fluss der uns trägt

Heute war mir schmerzlich klar, dass ich damals nur sehr wenig wusste - sowohl über das Leben als auch über das Sterben. (Seite 32)

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Samantha ist 17 Jahre alt, als sie ihr Elternhaus verläßt und ihrer großen Liebe folgt. Doch sieben Jahre später kehrt sie ernüchtert zurück: allein, mit einem Sohn und schwer krank. Zu ihrer großen Überraschung empfängt sie ihr Vater mit offenen Armen. Nach und nach erkennt sie, daß sie sich in dem Mann, den sie immer nur den Richter genannt hat, nicht nur in dieser Hinsicht getäuscht hat. Beim Fliegenfischen am Fluß ihrer Kindheit beginnt Samantha, sich mit der Vergangenheit zu versöhnen und Vergebung zu finden. Doch ihre Krankheit schreitet erbarmungslos weiter fort.

 

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