Glover, Ruth: Und die Herzen zieht’s nach Westen

"Die Sache mit dem Beten, Harry", sagte Bert schläfrig, "die zahlt sich wirklich aus!"
"Könnten wir uns zur Gewohnheit machen", bestätigte sein Bruder. (Seite 175)

 

Cover: Und die Herzen zieht's nach WestenZum Inhalt

Ende de 19. Jahrhunderts ziehen Matthew und Abbie Rooney mit ihren Kindern von Ontario in den „Busch“ nach Saskatchewan. Es ist eine schwierige Umgewöhnung vom Leben in der Stadt jetzt auf einer Farm mitten in der Wildnis. Doch in Höhen wie Tiefen erfahren sie die Hilfe der Nachbarn. Aber das Leben fern der Zivilisation ist kein Zuckerschlecken und fordert seinen Tribut. Und so kommen schwere Zeiten auf die Rooneys zu.

 

 

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Hodgson, Mona: Zwei Bräute zu viel

Über einen Neuanfang am anderen Ende der Welt, der sich ganz anders entwickelt als geplant. (nach Seite 276)

 

Cover: Zwei Bräute zu viel

Zum Inhalt

Die vier Sinclair Schwestern leben seit dem Tod der Mutter mit ihrem Vater in Portland/Maine. Als dieser aus beruflichen Gründen nach Paris geht, reisen die beiden mittleren Töchter Kat und Nell als „Mail Order Brides“ nach Cripple Creek/Colorado. Dort angekommen, sind sie auf sich alleine gestellt, denn beide Männer sind verschwunden.
So sind die beiden jungen Damen von der Ostküste inmitten einer Stadt am Rande der Zivilisation gestrandet und müssen sehen, wie sie zurecht kommen.

 

 

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Hövel, Markus van den: Die Reise nach Manoppello

Niemand kann seriös ein vergleichbares Objekt benennen, das den Schluss auf eine „natürliche“ Entstehung zuließe und die Tüchleinmalerei-These verifizierte. (Seite 17)

 

Cover: Der Schleier von ManoppelloZum Inhalt (Buchrückentext)

"Gibt es Wunder?" fragen sich im Herbst 2015 fünf Mediziner und ein Jurist - und begeben sich von Rom aus auf eine spannende Entdeckungsreise zu dem legendären Schweißtuch Christi, das im Kapuzinerkloster (Santuario Volto Santo) in Manoppello (Italien) aufbewahrt wird. Auf einem hauchdünnen Byssustuch ist das Christusantlitz zu sehen, klar konturiert und doch vollkommen transparent.
Ist die "Veronika" - das Vera Icon - tatsächlich nicht von Menschenhand?

 

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